Reisen mit Sinnen
30.06.2014

Reisebericht Kapverden: Von Insel zu Insel

Kapverden-Erfahrungen unserer Reiseleiterin Anette

Kapverden-Erfahrungen: Reisebericht unserer Reiseleiterin Anette
Kapverden-Erfahrungen: Reisebericht unserer Reiseleiterin Anette

Unsere Reiseleiterin Anette lässt Sie in diesem Kapverden-Reisebericht an unserer Gruppenreise "Best of Cabo Verde" teilhaben. Im Bericht hält sie ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse an weiße Strände und spektakuläre Bergwelten auf den Kapverdischen Inseln fest.

Erfahrungsbericht: Urlaub auf den Kapverdischen Inseln

Liebe Leser, ich freue mich, Ihnen in diesem Kapverden-Reisebericht über meine Erfahrungen auf den Kapverdischen Inseln berichten zu dürfen. Ich hoffe, dass Ihnen meine Erinnerungen an einen unvergesslichen Urlaub genauso gut gefallen, wie mir!

12.04.2014

Angekommen! Nach dem Flug über Lissabon nach Sal sind endlich die Kapverdischen Inseln erreicht. Ein paar Stunden Schlaf sollen reichen, und dann wird die erste der Inseln in Augenschein genommen.

13.04.2014

Santa Maria, der kleine, quirlige Ferienort besticht mit unbestreitbarem Urlaubsflair- strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, ein laues Lüftchen weht, und da liegt er: der kilometerlange weiße Sandstrand am türkisfarbenen, glasklaren Meer. Wow! Nach einem Spaziergang zum Fischersteg und durch den Ort wird zum Mittagessen das gekostet, was es hier so frisch und in Hülle und Fülle gibt – Fisch, Fisch, Fisch... Der Nachmittag ist zum Ausruhen da, und dann geht es schon wieder zum Flughafen und auf zur nächsten Insel: Sao Vicente.

Dort warte ich bereits auf meine Mitreisenden. Eine kurze Fahrt zum Hotel, erste Infos und der geplante Ablauf des kommenden Tages, dann ist schon wieder Schlafenszeit.

Ein Einheimischer Angler angelt einen Fisch

14.04.2014

Ganz früh geht es los, denn die Fähre zur Nachbarinsel Santo Antão legt schon um acht Uhr ab. Nach einer Stunde erreichen wir den Hafenort Porto Novo. Mit unseren Koffern bewaffnet geht es durch drängelnde Passagiere und schwer bepackte Gepäckträger durch das moderne Glasgebäude hoch zum Parkplatz. Zwei Kleinbusse und der "local guide" Ailton stehen für uns bereit, und während das Gepäck auf´s Dach verladen wird, geschieht das Unglück: Thomas stürzt über einen kleinen Koffer auf dem Gehsteig und fällt hin. Das linke Bein ist gebrochen! Auf einem Brett wird er auf die Ladefläche eines offenen Pick-Up bugsiert, und Annette fährt mit ihm und seiner Frau ins Krankenhaus. Der Rest der Gruppe wartet mit Ailton in einem Café. Nach einer knappen Stunde kommt die Bestätigung – Bein gebrochen. Also zurück nach São Vicente und anschließend zurück nach Deutschland. So ein Pech!

Die beiden Pechvögel bleiben in der Obhut eines Angestellten der Reiseagentur zurück, und wir treten ein wenig traurig unser Tagesprogramm an: die Fahrt über eine von Hand gepflasterte Straße hoch in die Berge auf der Nordost-Seite der Insel. In engen Kurven und steilen Serpentinen geht es hinauf zum Cova-Krater auf rund 1000m Höhe. Dort steigen wir aus und laufen die letzte Strecke zu Fuß zum Kraterrand, denn dort kann man an klaren Tagen wie heute auf der anderen Seite in das Paúl-Tal hinein bis hinunter zum Ozean sehen. Als wir oben angekommen sind, hängen die Wolken jedoch ganz genau unter uns, und wir können auf der einen Seite zwar in den Krater hineinsehen, auf der Paúl-Seite jedoch nur Nebel. Statt auf die Aussicht konzentrieren wir uns also auf die Natur um uns herum: mit wuchernden Flechten bewachsene Pinien und Akazien, Orangen- und Guavenbäume, Wandelröschen, Kuhzunge, Maniok und Tabakpflanzen, und oben in der Luft, ganz nah bei uns, zieht ein Falke seine Kreise.

Weiter geht es durch die grandiose Bergwelt von Santo Antão. Zerklüftete Felsgrate, schwindelerregende Schluchten und atemberaubende Canyons lassen den Atem stocken. Am "Delgadim", einem gerade mal straßenbreiten Paß oberhalb zweier tiefer Taleinschnitte, machen wir einen Fotostop – und nicht nur dort!

Erst nach 14 Uhr erreichen wir Figueiral, wo wir bei Donna Mimi zu Mittag essen. Es gibt ganz handfeste kapverdische Hausmannskost: Bohneneintopf mit Gemüse und Fleisch, Geschmortes vom Schwein, Salat aus dicken Bohnen, Reis, Maniok und Süßkartoffeln, Karotten, Kohl, Kartoffeln... für den hausgemachten Pudding ist anschließend kaum noch Platz.

Doch für Abhilfe ist gesorgt, denn jetzt folgt eine kleine Wanderung. Entlang der terrassierten Felder und mitten durch die Landwirtschaft geht es, fast immer bergab, mal kreuzen wir einen Bachlauf, mal die von Levadas bewässerten Anbauflächen; Vögel zwitschern, Zuckerrohr raschelt im Wind – wunderschön. Nach gut zwei Stunden besteigen wir wieder die Autos, und fahren zu unserem Hotel. Es ist eine hübsch begrünte Anlage aus einem Dutzend idyllischer Natursteinhäuschen mitten in der Natur, und als wir aussteigen, kommen uns auf dem Parkplatz drei Pfauen entgegen spaziert! Für uns schlägt das blaugrün schillernde Männchen sogar ein Rad.

Wir machen uns ein wenig frisch und genießen eine Stunde Pause, dann fahren wir zum Abendessen. Das "Divin Art" liegt nur ein paar Minuten entfernt. Der Begrüßungscocktail zum Kennenlernen schmeckt, und schon beim anschließenden Essen beginnen die beiden Gastgeber und zwei andere Kapverdianer Gitarre zu spielen und zusammen Lieder zu singen; nicht extra für uns, sondern wir haben das Glück, dabei zu sein. Sie haben viel Spaß dabei, und wir mit ihnen. Danke schön! Zurück im Hotel geht es aufgekratzt und müde zugleich ins Bett, und mit Froschquaken und Grillenzirpen werden wir in den Schlaf gewiegt...

Grüne, bergige Landschaft der Kapverden

15.04.2014

Heute ist Wandertag. Es geht von Ponta do Sol nach Cruzinha, immer an der Küste entlang, und immer rauf und runter. Bis nach Fontainhas gibt es noch eine zum Teil gepflasterte Straße, danach nur noch Fußweg. Im zweiten Dorf machen wir eine Rast bei Manuel, einem durch Kinderlähmung gezeichneten, sehr netten jungen Mann mit langen Rasta-Locken. Dann geht es - rauf und runter, rauf und runter - weiter nach Forminguinhas, und weiter zur Picknick-Pause im verlassenen Ort Aranhas. Gestärkt machen wir uns an den letzten Teil der Strecke und kommen nach rund sechs Stunden in Cruzinha an. Wie gut kann doch ein kühles Bier schmecken! Nach einer kurzen Verschnaufpause besteigen wir unsere beiden Kleinbusse. Durch die ein weiteres Mal beeindruckende, spektakuläre Bergwelt Santo Antãos geht es zurück zum Hotel. Das Abendessen im Hotel genießen wir müde, aber glücklich.

16.04.2014

Auf dem Programm steht heute das grüne Tropenparadies von Santo Antão: das Paúl-Tal. Mit unserem Gepäck machen wir uns auf den Weg zum Küstenort Vila das Pombas, von wo sich die Straße sechs Kilometer hoch hinauf in die Berge zieht, zum Teil in engen, steilen Serpentinen. Riesige Mango- und Brotfruchtbäume überragen die üppig bewachsenen Felder; Bananenstauden, Zuckerrohr und Maniok gedeihen in jeder Nische, und ganz putzig sieht es aus, wo Kohl, Tomaten, Karotten und Zwiebeln in Mäanderbändern wachsen. Unsere Wanderung durch dieses Paradies führt uns durch schattige Kaffeeplantagen und vorbei an einer öffentlichen Wasserstelle, wo gerade fleißig Wäsche gewaschen wird. Wir besuchen eine Grogue-Destillerie und erfahren, wie aus Zuckerrohr der kapverdische Rum namens "grogue" entsteht, und probieren dürfen wir auch. Weiter geht es durch einen trockenen Bachlauf, wir müssen Geröll und manchmal große Steine überklettern, aber die Umgebung könnte schöner nicht sein; Wasser plätschert, Frösche quaken, Vögel zwitschern. Zwischendurch können wir immer wieder den Menschen bei Arbeit zusehen: die Männer auf den Feldern, Frauen meist bei der Hausarbeit. Auch für uns wird derweil gewerkelt: wir fahren zu Hetty nach Hause zum Mittagessen. Es gibt Hühnchen mit Gemüse und Sauce und dazu Reis, sehr lecker. Hetty´s Temperament ist mitreißend, und so machen wir uns gut gelaunt und gut gestärkt auf nach Porto Novo zur Fähre. Abends gehen wir in Mindelo zusammen essen, und natürlich gibt es in der Musikmetropole wieder eins: Live-Musik.

17.04.2014

Am Morgen machen wir einen Stadtspaziergang und lernen dabei Mindelo und seine Geschichte kennen. Die schönen pastellfarbigen Kolonialgebäude bieten viele interessante Fotomotive, und das quirlige Gewusel auf dem Fischmarkt und in der historischen Markthalle sorgen für buntes Stadtleben. Nachmittags geht es zum Flughafen und auf nach Santiago. Dort angekommen werden wir mit einem Bus fast zwei Stunden lang quer über die Insel nach Tarrafal chauffiert. Leider ist es schon fast dunkel, so dass wir kaum noch etwas sehen können. Zum Abendessen gehen wir in ein Strandlokal und werden mit Hühnchen und Fisch vom Grill verwöhnt, dazu verschiedene einheimische Gemüse, Reis und Pommes frites – wieder einmal sehr lecker.

18.04.2014

Heute macht ein Teil der Gruppe eine Wanderung in der Serra Malagueta, einem Naturschutzpark, wo viele endemische Tier- und Pflanzenarten leben. Auf gut 1000m Höhe beginnt der Pfad, der durch die Ribeira Principal bis zum Gom-Gom-Tal führt. Die Mais- und Bohnenfelder ringsum sind zum großen Teil schon abgeerntet, nur noch ein paar trockene, kahle Stengel stehen herum. Die Land- und Landwirtschaft fasziniert trotzdem, und die netten Begegnungen mit Kapverdianern machen einfach Spaß. Der Rest der Gruppe macht sich einen schönen Tag am Strand und wirkt abends auch ganz zufrieden. Das Restaurant für´s Abendessen hat einen hübschen, lauschigen Innenhof und einen französischen Besitzer, das Essen ist entsprechend lecker.

Die Reisegruppe wandert durch eine felsige Landschaft auf den Kapverden
Einheimische Frauen sitzen vor ihrem Verkaufsstand auf einem Markt
Das Haus einer Kapverdischen Familie
Reiseteilnehmer wandert durch eine bergige Landschaft auf den Kapverden

19.04.2014

Am Morgen verlassen wir Tarrafal. Durch die Serra Malagueta fahren wir nach Assomada, der zweitgrößten Stadt Kapverdes. Ein paar Dörfer weiter lädt Tutu, unser local guide, einen Widerstandskämpfer der kapverdischen Freiheitsgeschichte zu uns in den Bus ein, den über 70-jährigen Senhor Arlindo; und der erzählt von den Begebenheiten seiner Jugend im Widerstand gegen die portugiesische Kolonialmacht und ihre Schergen. Bemerkenswert ist, dass er in keinster Weise verbittert ist, obwohl er beschreibt, wie er gefoltert worden ist, und dass er sich sichtlich freut, uns als Touristen in seinem Land begrüßen zu dürfen. Eine unvergessliche Begegnung!

Während der Fahrt bemerken wir an mehreren Stellen, dass geschlachtet wurde – an Bäumen oder Gestellen hängen gehäutete Tiere, in Töpfen und Eimern türmen sich Fleischstücke, und daneben wird es auf einem Tisch in kleinere Portionen geschnitten, während die drumherum Stehenden laut lachen und debattieren. Als wir einmal neben einer solchen mobilen Schlachterei anhalten müssen, stellt Tutu den Leuten ein paar Fragen, und dann dürfen wir sogar aussteigen, um einige Fotos zu machen. In Assomada angekommen, besuchen wir den Gemüsemarkt. Am Samstag zwischen Karfreitag und Ostersonntag herrscht ein großer Trubel, und wir haben mit Schauen und Fotografieren einiges zu tun. Tutu besorgt immer wieder kleine Probierhäppchen: exotische Früchte, Kokoskonfekt oder getrocknete Bananen mit Chili sorgen auch für kulinarische Entdeckungen. Weiter geht es nach Cidade Velha, dem geschichtsträchtigen Ort des Sklavenhandels. Bei einem Rundgang durch die Umgebung des historischen Dorfkerns lernen wir die erhalten gebliebenen Baudenkmäler, sowie die lebhafte Geschichte des Ortes kennen; wir hören von blutrünstigen Piraten und skrupellosen Sklavenhaltern, von portugiesischen Seefahrern und spanischen Königen. Beim Mittagsmahl mit Meerblick genießen wir die Spezialität des Hauses - Fisch in Kokossauce – und die Vorstellung von Francis Drake, der hier vor langer Zeit vor uns saß. Am Nachmittag checken wir in unserem Vier-Sterne-Hotel in Praia ein und vertreiben uns die Zeit am Pool oder in der Stadt, bis wir einen kurzen Spaziergang zum Restaurant am Stadtstrand unternehmen, wo wir unserem Abendessen frönen.

20.04.2014

Auf nach Fogo! Nach einem tollen Frühstücksbuffet fahren wir zum Flughafen und fliegen mit einer ATR - Propellermaschine in 25 Minuten hinüber auf die Feuerinsel Fogo. Vom Flugplatz geht es direkt hoch in die Caldeira, den riesigen Krater des Urzeitvulkans, auf 1700m Höhe. Eine gute Stunde brauchen wir in zwei Minibussen bis dorthin und erleben eine wüstenartige, von vielen tiefen Erosionsrinnen durchzogene Hügelebene, die sich langsam zum perfekt geformten Kegel entwickelt. Als wir um die letzte Kehre biegen, ist der Ausblick gigantisch: inmitten einer schwarz bizarren Mondlandschaft aus erstarrter Lava erhebt sich der Pico de Fogo, ein schwarzbrauner Gigant von 1200 Metern! Da soll es morgen hinaufgehen... Heute erklimmen wir den "Pico Pequeno", den Ausbruchkrater von 1995. Oben auf 200 m Höhe belohnt ein schöner Blick auf die caldeira mit ihren beiden Dörfern, auf zwei beeindruckende Gaskrater und auf unzählige faszinierende Steine in allen Schattierungen von gelb, rot, weiß und schwarz. Unser local guide Nesito bietet uns eine Extravorstellung: er steigt den Pico ein kleines Stück hinauf und rennt dann wie der Blitz den steilen Hang in den Gas-Trichter hinunter. Das soll mal einer nachmachen! Wir wandern in schwarzer Asche durch schon alte Lavafelder zu unserer Unterkunft. Nachmittags erfreuen wir uns bei einer Weinprobe am Fogo-Wein der Marke "Cha" und einigen Destillaten, die auch in der Weinkooperative hergestellt werden. Im Anschluß spielen bei "Ramiro´s" der Hausherr selbst und drei weitere Mitspieler zur Fogo-Version kapverdischer Musik auf, und dann gehen wir zum Abendessen zurück ins "Casa Marisa". Das Hühnchen mit Baumstachelbeere schmeckt ungewohnt und sehr, sehr gut.

21.04.2014

Das ist der Gipfel! Sechs Unerschrockene wollen den Aufstieg auf den Pico de Fogo angehen. Morgens um halb sieben geht es los, eine Dreiviertelstunde bis zum Fuß des Vulkans, und dann heißt es: Attacke! Langsam, aber stetig geht es hinauf, beäugt von den aufmerksamen Blicken von Nesito, der gekonnt das Tempo der Gruppe dem Langsamsten anpasst. Mal wandern wir durch Asche im Zickzack den steilen Hang hinauf, mal durch Geröll, und im oberen Bereich müssen wir zuerst einige Felsen emporklettern und dann eine Felswand queren, um zum Kraterrand zu gelangen. Dort schauen wir in den Krater hinein, wo mit Steinen Wörter ausgelegt sind, oder mit weitem Blick in die Caldeira. Drei von uns steigen sogar den mit Stahlseilen gesicherten letzten Anstieg zum allerhöchsten Gipfel hinauf. Hinunter geht es schnell: einen Großteil rennen wir im Aschefeld hinab und produzieren riesige Staubfahnen. Ob die anderen uns jetzt sehen können? Sie haben sich auf eine Wanderung durch die Lavafelder von 1995 gemacht, um die faszinierenden Gesteinsformationen aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Zum kapverdischen Nationalgericht catchupa als Mittagsmahl treffen wir uns wieder. Im Anschluss fahren wir hinunter nach Sao Filipe und beziehen unser schickes Hotel am Meer. Auch in anderer Hinsicht erleben wir heute den Höhepunkt: Abschiedsdinner bei "Pipi´s". Nach einer schönen Rede an mich und vielen gegenseitigen Bedankungen genießen wir bei einem tollen senegalesischen Essen und leckerem Fogo-Wein noch einmal die Gesellschaft in der Gruppe und manch lustige Anekdote.

22.04.2014

Viel zu früh brechen wir zum Flugplatz auf; statt Frühstück gibt es Picknick-Päckchen. Schnell sind wir wieder in Praia und beziehen Tageszimmer in unserem Hotel vom letzten Mal. Dann fahren wir mit vier Taxis zum Plateau, um einen Spaziergang mit Marktbesuch zu machen. Dieser ist viel größer als in Assomada, und es herrscht noch viel, viel mehr Trubel! Wir bestaunen die vielen exotischen Früchte und Gemüse, viel Unbekanntes und Spannendes ist dabei. Am späten Mittag brechen diejenigen auf, die noch zum Strandurlaub nach Sal fliegen, und die Zeit des Abschieds ist gekommen. Die anderen verbringen noch ganz entspannt den Nachmittag und Abend im Hotel, dann geht es für sie zum Flughafen. Dann heißt es noch einmal Abschied nehmen; von Kapverde, von allen Mitreisenden, von diesem schönen Urlaub. Adios!

Vielen Dank für diesen wunderbaren Reisebericht, Anette!


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