Von der Steppe bis zur Wüste. Wir erwandern die verschiedensten Landschaften der Mongolei. Die abwechslungsreichen Touren per pedes enden mal eiskalt wie in der Geierschlucht, wo man tatsächlich Eis in der Wüste finden kann und mal wannenwarm bei den heißen Quellen von Tsenkher.
Und wie leben Nomaden eigentlich heute? In festen Häusern? Mitnichten. Zu Gast im Jurtencamp einer Nomadenfamilie lernen wir ihr Leben ein bisschen besser kennen.
Ist der Kamelritt noch zu toppen? Ja, beim Yak-Trekking durch die schimmernde Seen-Welt „Naiman Nuur“.
18-tägige Wander- und Begegnungsreise
WanderReise
18 Tage, Gruppenreise
6 bis 12 Gäste, Reisecode: MOW
ab3.660 € (inklusive Flug)
Frühbucher sparen 3%
Diese Reise ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.Nachmittags fliegen wir los nach Ulaanbaatar.
Am Morgen kommen wir in Ulaanbaatar an. Ulaanbaatar bietet eine faszinierende Mischung aus traditionellem und modernem Leben. Im Vorland des Bogd Khan Gebirges gelegen ist Ulaanbaatar das Eingangstor in die Mongolei. Unsere lokale Reiseleitung holt uns ab und bringt uns zum Hotel, wo wir nach dem Frühstück eine kurze Pause machen können. Danach beginnt unsere Stadterkundung, auf der wir die Gandan Klosteranlage und das Nationalmuseum besichtigen.
Zu Abend essen wir im Hotel.
1 Übernachtung im Alpha Hotel in Ulaanbaatar
Nach dem Frühstück besuchen wir den interessanten Tschoidshin Lama-Tempel.
Danach verlassen wir die Stadt und fahren wir nach Baga Gadsriin Tschuluu, einem malerisch aus der flachen Landschaft aufsteigenden Gebirgszug. Hier, einzig umgeben von Natur, unternehmen wir eine erste Wanderung im Gebirge Zorgol Khairkhan. Auch ist heute unsere erste Übernachtung in einer Jurte.
Fahrt, ca. 6-7 Std.;
Wanderung: einfach, ca. 1-2 Std.
1 Übernachtung im Jurtencamp am Rande des Gebirgszugs.
Wir fahren nach Südwesten zum Naturwunder Zagaan Suvarga, einer farbenreichen Landschaft mit weißen Kalksteinformationen, die aufgrund ihrer Farbe und Form auch „Weiße Stupas“ genannt werden. Verschiedene Mineralien bilden aber auch viele andere Farben. Durch Winderosion geformt ragen die Felsen etwa 60m hoch und 400m lang aus der Ebene.
Fahrt: ca. 4 Std.;
Wanderung: moderat ca. 2-3 Std.
1 Übernachtung im Jurtencamp nahe den Weißen Stupas.
Weiter geht es nach Süden zur Geierschlucht “Yoliin Am”. Wir wandern in die Schlucht hinein, bis zu der Stelle, wo ein Gletscher die Schlucht abschließt - hier können Sie in manchen Jahren noch Eis in der Wüste berühren! Wir besuchen das kleine Gobi Museum und übernachten im Jurtencamp der Nomaden im südlichen Tal des Naturparks Gobi Gurwan Saikhan, was auf Deutsch etwa “Drei Schöne der Gobi” bedeutet.
Fahrt: ca. 4 Std.;
Wanderung: einfach, ca. 3-4 Std. retour.
2 Übernachtungen im Gercamp am Naturpark Gobi Gurwan Saikhani
Morgens fahren wir zur der langen, vegetationslosen Dünenkette Moltsog Els. Wir wandern zwischen und über die Dünen und besuchen auch eine in der Nähe lebende Kamelzüchterfamilie, wo ein Ausritt auf Kamelen oder eine Wanderung mit den Tieren möglich ist.
Nachmittags kehren wir zurück zum Camp am Naturpark.
Fahrt: ca. 1,5 Std. je Richtung;
Wanderung: einfach bis moderat, ca. 3 - 3,5 Std.
Heute setzen wir unsere Reise durch die Wüste Gobi wieder nach Norden in Richtung Bayanzag fort, wo die ersten Funde von Dinosaurierfossilien gemacht wurden. Nachmittags unternehmen wir eine Wanderung im Abendlicht bei den “Glühenden Felsen”, eine Felsformation, die zu dieser Zeit besonders stimmungsvoll ist.
Fahrt: ca. 3-4 Std.;
Wanderung: moderat, ca. 4 Std.
1 Übernachtung im Jurtencamp bei Bayanzag.
Morgens fahren Sie wieder nach Norden zur historischen, buddhistischen Klosteranlage des Ongiin Tempels, den wir nachmittags besichtigen. Auch der Gedenkstätten der Opfer der kommunistischen Zeit statten wir einen Besuch ab.
Das Kloster befindet sich in einem trockenen Teil der Wüste Gobi mit spärlicher Vegetation zu beiden Seiten des Flusses Ongiin Gol. Es wurde 1760 gegründet und bei den antibuddhistischen Zerstörungen unter dem damaligen Staats- und Parteichef Chorloogiin Tschoibalsan 1937 vollkommen zerstört. Noch heute finden sich zahlreiche Ruinen aus Lehmziegeln am Fluss und auf den umliegenden Hügeln. Überragt wird die Klosteranlage von der Ruine einer Stupa. Am Rande der Anlage wachsen einige besonders alte Ulmen. Heute leben wieder einige Mönche im Kloster.
Fahrt: ca. 4 Std.;
Wanderung: moderat, ca. 3-4 Std.
1 Übernachtung im Jurtencamp bei Ongiin Khiid.
Morgens fahren wir zum Wasserfall. Unterwegs sehen wir Hirschsteine und das Dorf Bat-Ulzii.
Der Wasserfall „Ulaanzutgalan” ist sicherlich ein weiteres Highlight dieser Reise. Wir unternehmen einen Spaziergang dorthin.
Wir übernachten in Jurten, die direkt von hiesigen Nomaden neben ihren eigenen Jurten aufgestellt wurden.
Fahrt: 300 km, ca. 4-5 Std.,
Wanderung: ca. 1 Std., leicht
1 Übernachtung im Extra-Ger der Nomaden nahe dem Wasserfall
Vormittags fahren wir zum Camp beim Orkhon-Wasserfall, wo unsere Wanderung zu den wunderschönen Acht Seen „Naiman Nuur“ beginnt. Packpferde und Yaks begleiten uns zu den im Khangai Gebirge auf 2.200 m Höhe gelegenen Seen, die teilweise wie Perlen leuchten. Zwei Tage wandern wir zwischen den Seen durch die beeindruckende Natur dieser Region. Wir übernachten im Zeltcamp.
Fahrt: ca. 1 Std.;
Wanderung: moderat, ca. 5-6 Std. und 4-4,5 Std.
2 Übernachtungen im Zelt.
Wir genießen den zweiten Tag unserer Wanderung zwischen den Seen durch die beeindruckende Natur im Khangai Gebirge. Abends kehren wir zu unserem Zeltcamp zurück.
Wanderung: moderat, ca. 4-4,5 Std.
Vormittags wandern wir weiter in dieser herrlichen Landschaft. Nachmittags fahren wir das letzte Stück zurück zum Jurtencamp der Nomaden am Wasserfall.
Wanderung: ca. 5-6 Std., ca. 200 Hm bergab, moderat
Fahrt: ca. 30 min.
2 Übernachtungen im Extra-Ger der Nomaden (Jurten, die direkt von hiesigen Nomaden neben ihren eigenen Jurten aufgestellt wurden)
Genießen Sie den freien Tag. Hier können Sie direkt das Leben und die Arbeit der Yak- und Pferde züchtenden Nomaden kennenlernen. Es ist auch eine Wanderung in einem Tal zu historischen Hirschsteinen oder ein Ausritt möglich.
Verschiedene Wanderungen möglich: ca. 1,5 - 4 Std.
Morgens fahren wir zur heißen Quelle „Mogoitin Am”. Im Tal von "Mogoitin Am" unternehmen wir eine Wanderung.
Abends können wir bei einem Bad in der heißen Quelle unsere von den Wanderun-gen geforderten Muskeln entspannen - ein herrliches Vergnügen!
Fahrt: ca. 1 Std.,
Wanderung: ca. 1-2 Std., etwa 300 Hm, leicht;
1 Übernachtung im Jurtencamp an heißen Quellen
Wir fahren zum Tempel Tuwkhun, der auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten steht. Auf einem Pilgerweg wandern wir hoch zum Tempel, der auf einem Berggipfel gelegen ist.
Nachmittags Fahrt nach Kharkhorin, der ehemaligen Hauptstadt der Mongolen.
Wanderung: bergauf/bergab, ca. 500 Hm, ca. 3-4 Std.
Fahrt: ca. 3-4 Std.
2 Übernachtungen im Jurtencamp bei Kharkhorin
Besichtigung der großen Klosteranlage Erdene Zuu (UNESCO-Weltkulturerbe), dem bedeutendsten Kloster der Mongolei.
Abends erleben wir bei einer Musikveranstaltung im Jurtencamp die faszinierenden Instrumente der Mongolen, wie die Pferdekopf-Geige und auch den eindrucksvollen Oberton-Gesang.
Die recht lange Rückfahrt nach Ulaanbaatar unterbrechen wir mit einer Wanderung zur Tempelruine Uvgunt im Naturpark Khugnu Khan. Abends genießen wir das Abschiedsessen in der Stadt.
Fahrt: ca. 6-7 Std., 360 km;
Wanderung: einfach, ca. ½-1 Std.
1 Übernachtung im Alpha Hotel in Ulaanbaatar.
Morgens bringt ein Transfer uns zum Flughafen, wo wir den Heimflug antreten.
Bedingt durch das Nomadentum ist in der Mongolei alles ständig in Bewegung. Dinge können sich sehr schnell wandeln, Familien wohnen in diesem Monat woanders als im letzten… – deshalb ist es auch möglich, dass nicht alle Programmpunkte genau in der Reihenfolge wie beschrieben stattfinden werden. Inhaltlich bedeutet dies aber keinerlei Änderungen des Programms. So findet eine Wanderung vielleicht am Morgen anstelle des Abends statt, eine Nomadenfamilie wird an einem anderen Tag besucht (oder einfach noch eine weitere, der wir bei einer Wanderung begegnen) oder die buddhistische Andacht in einem anderen Kloster erlebt. Ein Schuss Flexibilität und Spontaneität werden diese Veränderungen zu besonderen Erlebnissen werden lassen und den Reisegenuss noch erhöhen – echt mongolisch eben! Die Angaben zu den Wanderstrecken und -zeiten, Flug- und Transferzeiten sind angenäherte Erfahrungswerte und können je nach Straßenbeschaffenheit und Verkehrsaufkommen variieren. Transferzeiten von unter einer Stunde pro Tag sind nicht angegeben.
* 3% Frühbucherrabatt auf den Grundpreis bis zu 6 Monate vor Reisebeginn.
Im Alpha Hotel ist die Gastfreundschaft der Mongolen spürbar.
Lage: zentral in Ulaanbaatar
Standard: *** Hotel
Ausstattung: kostenfreies W-Lan, Restaurant
Zimmer: Zimmer mit Klimaanlage, Kabel-TV, Minibar, Bademantel
Von 16 Übernachtungen in der Mongolei werden Sie nur zwei Nächte in einem Hotel verbringen. 12 Nächte schlafen Sie in einem traditionellen Ger, dem Zelt der Nomaden, das üblicherweise 2 Personen beherbergt und mit Betten, einem Tischchen und einem Ofen ausgestattet ist. Natürlich kann ein Ger viele Annehmlichkeiten eines Hotels nicht bieten, dafür aber eine einzigartige Atmosphäre. Jedes Jurtencamp hat ein öffentliches Sanitärgebäude mit Du/WC sowie ein Restaurant.
Ausnahme: „Extra-Ger“ - Camps der Nomaden beim Orkhon-Wasserfall. Hier wohnen Sie in Gers, die direkt von Nomaden als Gästejurten aufgestellt wurden und von ihnen selbst verwaltet werden. Jede Jurte hat eine kleine Außen“terrasse“. Sehr einfache Duschen und Toiletten sind vorhanden.
Während des Trekkings an den Acht Seen schlafen wir zweimal in 2-Personen-Zelten in der Natur. Hier gibt es keine sanitären Einrichtungen.
Fahrt nach Osten zum Chinggis Khan-Komplex, wo es eine riesige Statue zu bewundern gibt. Nach dem Mittagessen geht es weiter in den Nationalpark Gorkhi Terelj. Hier können Sie verschiedene Wanderungen und Ausritte unternehmen. Besuch bei einer Nomadenfamilie.
Enthaltene Leistungen:
• Transfer Ulaanbaatar – Gorchi Terelj – Ulaanbaatar
• 3 Nächte im Jurtencamp
• Vollverpflegung
• Deutsch sprechender Guide
Unterkunft: Jurtencamp
Preis (bei 2 Personen) im Doppelzimmer: ab 580 € pP
Fahrt nach Westen zum Nationalpark Khustaii Nuruu, bekannt durch ein Projekt zur Auswilderung von Prezewalski Pferden, einer Art "Urahn" unserer heutigen Pferde. Hier können Sie verschiedene Wanderungen und Ausritte im Park unternehmen, Wasserstellen und einer Nomadenfamilie besuchen. Rückkehr nach Ulaanbaatar.
Enthaltene Leistungen:
• Transfer Ulaanbaatar – Khustaii Nuruu – Ulaanbaatar
• 3 Übernachtungen: 1x im Mittelklasse-Hotel, 2x Projektcamp „Extra Ger der Nomaden“ (Gemeinschafts-Sanitäranlagen)
• Vollverpflegung
• Lokale Reiseleitung in Deutsch/Übersetzer
Unterkunft: Jurtencamp
Preis (bei 2 Personen) im Doppelzimmer: ab 580 € pP
Kennenlernen des Schamanentums in der Nähe des Khustain Nuruu Nationalparks. Gemeinsame Stunden mit einem echten Schamanen bringen Ihnen Tradition und Brauchtum näher.
Ihr Extra-Ger befindet sich zudem in unmittelbarer Nähe des Przewalski-Pferde Projekts. Sie haben genügend Zeit um Schamanen, Urpferde sowie Nomaden kennenzulernen und erhalten einen intensiven Einblick in ihr Leben. Wanderungen und Ausritte sind ebenfalls möglich.
Enthaltene Leistungen:
Unterkunft: Extra-Ger beim Khustain Nuruu Nationalparks und Hotel in Ulaanbaatar
Preis bei 2 Personen im Doppelzimmer: ab 610 € pP
Erhöhung der Luftverkehrssteuer im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030
Im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 hat die Bundesregierung eine Erhöhung der Luftverkehrssteuer für alle Abflüge ab 01.04.2020 beschlossen. Für innereuropäische Ziele erhöht sie sich um 5,53 €, für Distanzen bis 6.000 Kilometern um 9,58 € und für Fernflüge um 17,25 € pro Person. Zum Zeitpunkt der Reiseerstellung war die Steuererhöhung nicht abzusehen und konnte nicht kalkuliert werden. Die Erhöhung für innereuropäische Ziele übernehmen wir für Sie. Die Erhöhung für mittlere Distanzen und Fernflüge stellen wir Ihnen in Rechnung. REISEN MIT SINNEN plädiert als nachhaltiger Reiseveranstalter für Investitionen in moderne Fluggeräte und die Entwicklung effizienterer Bio-Treibstoffe und hybrider Antriebsformen.
Die Anreise erfolgt mit MIAT Mongolia von Frankfurt nach Ulaanbaatar. Der Rückflug startet ebenfalls von Ulaanbaatar aus nach Frankfurt. Für die Anreise zum Flughafen bieten wir Ihnen sehr gerne Rail&Fly Tickets mit der Bahn an.
Ebenso haben Sie die Möglichkeit Ihren Flug auf die Business-Class upzugraden (siehe Optionale Leistungen).
Die Mongolei gilt seit vielen Jahren als politisch stabil und ein sehr sicheres Reiseland. Es gibt weder Religionskonflikte noch Grenzunruhen mit den Nachbarländern. Die Kriminalität ist gering. Die größte Gefahr ist die Unfallgefahr auf den schlechten Straßen und Pisten.
Detaillierte Informationen zur aktuellen Sicherheitslage im Land erhalten Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongoleisicherheit/222842
3-tägiger Trek mit Yaks als Packtieren und 9 einfache bis moderate Wanderungen zwischen 1 und 5 Std. Einfaches Reiten mit Pferd und Kamel.
Uns erwarten viele Begegnungen mit den Mongolen und Ihrer Gastfreundschaft sowie tiefe Einblicke in die Kultur und Eigenheit der Menschen.
Komfortverzicht, Offenheit und Teamfähigkeit sind für diese Reise sehr wichtig. Wir übernachten schließlich überwiegend im traditionellen Ger sowie in Zelten! Wer das Leben der Nomaden aus dieser Nahperspektive kennen lernen möchte, sollte bereit sein, auf einige lieb gewonnene Annehmlichkeiten zu verzichten. Unsere Wanderungen und Ausritte mit Pferd und Kamel sind bei durchschnittlicher Fitness gut zu schaffen. Sie brauchen keine Reiterfahrung.
Von 16 Übernachtungen in der Mongolei werden Sie nur zwei Nächte in einem Hotel verbringen. 12 Nächte schlafen Sie in einem traditionellen Ger, dem Zelt der Nomaden, das üblicherweise 2 Personen beherbergt und mit Betten, einem Tischchen und einem Ofen ausgestattet ist. Natürlich kann ein Ger viele Annehmlichkeiten eines Hotels nicht bieten, dafür aber eine einzigartige Atmosphäre. Jedes Jurtencamp hat ein öffentliches Sanitärgebäude mit Du/WC sowie ein Restaurant.
Ausnahme: „Extra-Ger“ - Camps der Nomaden am Wasserfall und in der Gobi (Yolin Am). Hier wohnen Sie in Gers, die direkt von Nomaden als Gästejurten aufgestellt wurden und von ihnen selbst verwaltet werden. Jede Jurte hat eine kleine Aussen“terrasse“. Sehr einfache Toilettenhäuschen und solarbetriebene Duschen sind vorhanden (bei schlechtem Wetter kann das Wasser also auch mal kalt sein).
Während des Trekkings an den Acht Seen schlafen wir zweimal in 2-Personen-Zelten in der Natur. Hier gibt es keine sanitären Einrichtungen.
Bei der Reise ist die Verpflegung, außer in Ulaanbaatar, inklusive. Bei besonderen Wünschen ist es gut, Ihre Reiseleitung bereits am ersten Tag in Ulaanbaatar anzusprechen, um Vorräte eventuell dort schon zu ergänzen. Man kann inzwischen auch gut mit sehr wenig Fleisch essen – absolute Vegetarier werden allerdings immer noch auf Probleme stoßen.
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