Tauchen Sie ein in die Märchen aus 1001 Nacht in Samarkand und Buchara, den ältesten Zeugnissen islamischer Architektur Zentralasiens. In Usbekistan scheinen Gebäude Geschichten zu erzählen – in leuchtenden Farben, kunstvollen Mosaiken und stillen Innenhöfen. Danach geht es weiter in die wilde Bergregion der Sieben Seen in Tadschikistan. Auf dem Weg in die Berge wirkt hier alles ganz anders – die Straßen werden enger und holpriger, die Luft klarer, die Landschaft wilder. Die Seen sind wie Farbtupfer in der kargen Landschaft. Ein Land mit rauer Natur und überraschender Gastfreundschaft.
Mit Reiseleitung
ErlebnisReise
16 Tage, Gruppenreise
6 bis 12 Gäste, Reisecode: UST
ab3.690 € (inklusive Flug)
Diese Reise ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.Bei der Ankunft am Morgen erwartet uns unsere deutschsprachige Reiseleitung und begleitet uns auf dem kurzen Transfer zum Hotel.
Die prächtige Hauptstadt Usbekistans erwartet uns mit einer vielseitigen Mischung aus traditioneller Baukunst und moderner Architektur, sowie lebhaften Plätzen und Basaren.
Nach einer Erholungspause und einem kräftigen Frühstück beginnt unsere Erkundungstour mit einem Spaziergang sowohl durch alte Viertel und Parks, als auch zu sowjetisch geprägten Plätzen und Architektur.
Islam nähergebracht: Der Hasrati Imam Platz umfasst mehrere Moscheen und ehemalige und auch noch aktive Koranschulen (Medresen). In der Muji Mubarak-Medrese wird einer der ältesten Korane der Welt aufbewahrt, in der Barak Khan-Medrese arbeiten heute lokale Kunsthandwerker.
Weiter geht es zum Chorsu-Basar - umgeben von Farben und Gerüchen frischer Gewürze kosten wir lokale Leckereien wie Früchte und Nüsse.
Beim Begrüßungs-Abendessen erleben wir in einem üppig orientalisch ausgestatteten Restaurant mit Räumen, die an 1001 Nacht erinnern, das erste Mal die Vielfalt der usbekischen Küche.
Übernachtung im Mirzo Hotel.
Wir setzen unsere Erkundungstour in der russischen Neustadt am Amir Timur-Platz mit dem gleichnamigen Denkmal fort. Sie führt weiter über die Fußgängerzone mit prachtvollen Gebäuden zum Unabhängigkeitsplatz, wo wir die ausgefallene Architektur des Romanov-Palastes (von außen) bestaunen können.
Unterwegs mit der U-Bahn können wir die faszinierende Architektur "unter Tage" bewundern - einige Stationen sind besonders aufwändig künstlerisch gestaltet - aber auch immer mal wieder "auftauchen".
Nachmittags besteigen wir dann den Zug nach Buchara. Mit dem Schnellzug reist es sich deutlich entspannter als mit dem Fahrzeug auf teils holprigen Straßen. Zugfahrt: knapp 4 Std.
Nach Ankunft in der bald 2.000 Jahre alten Handelsstadt Buchara, deren Stadtkern zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, checken wir ins Hotel ein.
Am frühen Abend können wir die bezaubernde Atmosphäre Bucharas bei einem köstlichen Imbiss und einem gemütlichen Spaziergang um Labi Havuz kennen lernen, eindrucksvolles Gebäudeensemble an einem der größten Wasserbecken der Stadt, an welchem jahrhundertealte Maulbeerbäume an heißen Tagen kühlenden Schatten spenden. Um diesen Komplex aus Wasserbecken und Park herum sind drei Bauwerke angeordnet und auf diesen ausgerichtet. Im Westen liegt die 1620 errichtete ehemalige Pilgerherberge Nodir-Devonbegi Chanaqa, im Osten die 1623 erbaute Koranschule Nodir-Devonbegi Medrese. Im Norden jenseits der Straße liegt die bereits 1569 errichtete Ko
Übernachtung im Kabir Hotel.
Buchara ist märchenhaft! Moscheen, Brunnen und Mausoleen bilden das älteste erhaltene Zeugnis islamischer Architektur Zentralasiens. Bei einem ausführlichen Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt tauchen wir ein in die reiche Geschichte Bucharas.
Wir erkunden das Samaniden-Mausoleum, den Hiobsbrunnen Tschaschma Ayub sowie die Bolo Hovuz-Moschee. Weiter geht es zu der "Ark" genannte Zitadelle, einem riesigen rechteckigen Festungsbau, der ursprünglich als Regierungszentrale diente, und den majestätischen Poi Kalon-Komplex mit seinem hoch aufragenden Minarett, der großen Moschee und der funktionierenden Medrese.
Danach führt uns die Reiseleitung durch die lebhaften, überdachten Kuppelbasare der Stadt - für jede Ware und jedes Handwerk gibt es einen eigenen Bereich. Wer möchte, kann hier sicherlich auch das ein oder andere orientalische Souvenir ergattern.
Wir werden Gelegenheit haben, einheimische Kunsthandwerker zu treffen und zu beobachten: einen traditionellen Messerschmied, eine Suzani-Stickerin und geschickte Puppenmacher. Dabei erfahren wir viel über diese alten, heute immer noch praktizierten Künste.
Der Rundgang umfasst auch das historische jüdische Viertel, wo wir die Synagoge besuchen und die Gelegenheit haben, mit einem örtlichen Rabbiner über die langjährige Geschichte der Gemeinde zu sprechen.
Zum Mittag- oder Abendessen besuchen wir ein Lokal, in dem wir köstliches Laghman, ein herzhaftes traditionelles Nudelgericht, probieren können.
Übernachtung im Kabir Hotel.
Heute erkunden wir faszinierende Stätten am Rande von Buchara.
Erster Halt ist der opulente Sommerpalast der letzten Emire von Buchara Sitorai Mokhi-Khosa, der eine faszinierende Mischung aus russischer und orientalischer Architektur bietet. Die Säle des Palastes sind reich mit Teppichen und Gemälden verziert. Der heutige Komplex besteht aus 25 Gebäuden, die sich über 3 Hektar erstrecken.
Weiter geht es zum ruhigen Bahauddin-Naqshbandi-Mausoleum, einer der wichtigsten muslimischen Pilgerstätten Zentralasiens, die tiefe Einblicke in islamische Traditionen und das Erbe des Sufismus bietet.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung für eigene Erkundungen. Zu den fakultativen Aktivitäten gehören eine lokale Weinprobe oder, falls verfügbar, eine traditionelle usbekische Modenschau.
Gesamt-Fahrzeit: ca. 35 km, ca. 1 Std.
Übernachtung im Kabir Hotel.
Am Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Sie fahren von Buchara mit dem Zug nach Samarkand (z.B. 09.50-11.19 Uhr). Dort angekommen werden Sie am Bahnhof abgeholt und zu Ihrem Hotel gebracht.
Zugfahrt: 1,30 Std.
Am Nachmittag erkunden wir das 1404 errichteten Gur-Emir Mausoleum, die letzte Ruhestätte Tamerlanes, bekannt für eine atemberaubende Rippenkuppel und das kunstvolle Interieur.
Danach sehen wir zum ersten Mal den atemberaubenden Registan-Platz, und lauschen dem stimmungsvollen Klang traditioneller usbekischer Instrumente, wenn die Dämmerung hereinbricht. Umgeben von drei Medresen und einem Mausoleum ist der Registan-Platz das Herz des antiken Samarkand und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens.
Übernachtung im Grand Marakand Hotel.
Umgeben von drei Medresen und der Bibi Chanum-Moschee mit Mausoleum ist der Registan-Platz das Herz des antiken Samarkand und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Wir besuchen auch die beeindruckende Gräberstadt Shah-i-Zinda, die mit ihren Gängen mit Fliesengeschmückten Fassaden wie ein Freilichtmuseum wirkt.
Bei einem Bummel über den Siab Lebensmittelmarkt lernen wir die eine oder andere lokale Spezialität kennen und kosten.
In der Teppichfabrik Hudjum Uzbek erfahren wir wie diese Kunstwerke geknüpft werden.
Sie haben Zeit zur freien Verfügung bevor wir heute Abend bei einer Familie zum Essen eingeladen sind. Bummeln Sie durch die engen Gassen, feilschen Sie auf dem Basar oder finden Sie Ihren Lieblingsplatz zum Sitzen und Gucken.
Fakultativ: Besuch im Designstudio eines lokalen Modeschöpfers der uns seine neuesten Kreationen zeigt.
Gemeinsam bereiten wir dann das Nationalgericht Plov zu, ein orientalisches Reisgericht, das sich durch eine besonders lockere und körnige Struktur auszeichnet. Es wird traditionell aus langkörnigem Reis, Zwiebeln, Brühe sowie eventuell Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereitet. Es ist besonders köstlich, wenn man mitgekocht hat.
Übernachtung im Grand Marakand Hotel.
Morgens nehmen wir an einem traditionellen usbekischen Kochkurs teil und lernen von lokalen Köchen, wie man klassische Gerichte wie Samarkand Plov - ein orientalisches Reisgericht, Laghman - Nudeln - oder Samsa - gefüllte Teigtaschen - zubereitet, und gewinnen Sie Einblicke in die kulinarischen Traditionen Usbekistans. Genießen Sie das von Ihnen zubereitete Mittagessen. Es ist besonders köstlich, wenn man mitgekocht hat.
Nachmittags besuchen wir die Papiermühle im Konigil Village. Handgemachtes Papier wurde in Samarkand erstmals im 8. Jahrhundert hergestellt. Es war die erste Stadt in Zentralasien und die zweite Stadt der Welt, die ihr eigenes Papier herstellte. Samarkand-Papier wurde aus Maulbeerbaum, Henna und Rosenwasser hergestellt und war bekannt für seine hellen Farben und Düfte. In einem Freiluftmuseum haben Handwerker diese alte Tradition der handgeschöpften Papierherstellung wiederbelebt und Samarkand-Papier in die Welt zurückgebracht. Mit Hilfe von Zuschüssen der UNESCO wurde eine Wassermühle gebaut. Die malerische Lage, sowie die Möglichkeit, den Prozess der Papierherstellung zu beobachten - vom Schneiden der Maulbeerbäume über das Reinigen der Maulbeerbaumrinde im Fluss, ihr Kochen in einem großen Kessel, das Zerschlagen der Faser in der alten Wassermühle sowie die Herstellung von Papier von Hand und seine Trocknung - sind einzigartig. Wir werden jedem Schritt der Produktion erleben!
Sie können auch andere Handwerksbetriebe im Dorf erkunden, beispielsweise Teppichwebereien oder Töpfereien.
Abends (fakultativ): Genießen Sie eine kulturelle Darbietung (z.B. traditionelle Musik und Tanz) in einem örtlichen Theater oder Restaurant.
Übernachtung im Grand Marakand Hotel.
Nach dem Frühstück fahren wir heute nach Osten und überqueren die Grenze nach Tadschikistan. Von 2010 bis 2017 war dieser Grenzübergang geschlossen, was die Region in eine Art Dornröschenschlaf versetzte. Seit der Wiedereröffnung setzt man große Hoffnung auf eine Belebung des Gebietes durch Handel und Tourismus.
Kurz bevor wir die Stadt Penjikent erreichen, besuchen wir die die Ruinen von Sarazm, eine der ältesten Städte der Welt, mit ersten Besiedelungsnachweisen aus 3.500 v.Chr und seit 2010 UNESCO-Weltkulturerbe. Gemeinsam mit Penjikent wird die Region wegen ihrer archäologischen Bedeutsamkeit auch gerne das "Pompeji Zentralasiens" genannt.
Nach einer Führung durch die archäologische Stätte genießen wir ein erstes tadschikisches Mittagessen in Penjikent.
Im Anschluss besuchen wir die Reste der alten Stadt Sogdian, die im 5. und 8. Jahrhundert gegründet wurde. Es sind nur noch Fundamente von Häusern, eine Zitadelle mit einigen zoroastrischen Feuertempeln und ein Basar in den ausgegrabenen Ruinen zu sehen, aber die Stimmung und der Blick über die Hügel ist sehr eindrucksvoll. Die meisten Funde sind inzwischen in Museen ausgestellt.
Nachmittags Fahrt in die Berge zu den 7 Seen Haft Kul. Wir wohnen in einem Gästehaus an einem der Seen. Abendessen im Gästehaus.
Gesamtfahrzeit: 105 km, 3-4 Std.
Übernachtung im Jumaboy Guesthouse.
Heute erleben wir ein besonderes Natur-Highlight: Haft Kul. Sieben verschiedenfarbige Seen von schwarz bis türkisblau reihen sich entlang des Sching-Flusses wie Perlen in der wilden Natur der Berge Tadschikistans - jeder hat eine eigene Farbe und Form, vom schmalen, fast schwarzen Mischgon-See auf 1.640 m, über den Soja-See, den nie die Sonne erreicht, den Huschjor-See und den Nofin-See auf 1.820 m - mit 2 km der längste der Seen-, den kleinsten Churdak-See und den größten Marguzor-See inmitten steiler Felswände. Der 7. See schließlich ist der Hazortschaschma-See auf 2.332 m ü.d.M., der von vielen Quellen und Flüssen gespeist wird.
Nach dem Frühstück beginnen wir die Wanderung vom vierten See, dem Nofin, bis zum siebten See und höchstgelegenen See, dem Hazortschaschma auf 2.332 m Höhe. Unterwegs hören Sie die Legende über die Entstehung der Seen. Hier stärken wir uns mit einem Picknick am See, bevor wir wieder zum Dorf zurückwandern.
Wem die Wanderung zu anstrengend ist, der kann im Dorf bleiben, und sich mit dem lokalen Leben vertraut machen und z.B. eine alte Wassermühle besichtigen, die noch immer von den lokalen Gemeinden genutzt wird. Ihr tadschikischer Reiseleiter beantwortet gerne Ihre Fragen.
Wanderung: ca. 5-6 Std., ca. 520 Hm bergauf und wieder bergab, moderat;
Maximale Höhe: ca. 2.340 m, mit Begleitfahrzeug
Übernachtung im Jumaboy Guesthouse.
Nach dem Frühstück brechen wir in das Dorf Gazza auf. Noch einmal fahren wir entlang der Seenkette zurück zum Haupttal entlang des Serafshan-Flusses. Nach etwa einer Stunde Fahrt auf der Haupttraße biegen wir wieder ab in das nächste Tal, das uns zu dem weit hinten im Tal zwischen den Fan-Bergen liegenden Dorf führt.
Gazza bietet trotz seiner abgelegenen Lage auf ca. 2.330m Höhe in den Fan-Bergen einiges sehenswertes. Wir erkunden die Landschaft bei einer leichten Wanderung durch das Dorf und seine Umgebung. Wir werden in einem kleinen, sehr persönlich geführten Gästehaus des Dorfes übernachten. Die Unterkunft ermöglicht ein authentisches Begegnen und Eintauchen in die Lebensweise der Menschen hier.
Gesamtfahrtzeit: ca. 130 km, ca. 2,5 Std.
Wanderung: ca. 2,5 Std., einfach - moderat
Übernachtung im Gästehaus Gazza Hotel.
Nach dem Frühstück fahren wir ca. 20 Minuten lang auf einer sehr spektakulären Straße zum noch etwas höher gelegenen Dorf Voru. Die Lehmziegelhäuser des Ortes liegen verschachtelt am Hang und bilden - umgeben von markanten Bergen - einen ganz besonderen Anblick. Die Zeit wirkt wie stehen geblieben. Hier tauchen wir ein in das authentische Dorfleben. Die Menschen leben hier noch sehr traditionell. Wir machen einen Spaziergang durch das Dorf, tauschen uns mit den Einheimischen aus und nehmen Sie an einer traditionellen Kocherfahrung in einem lokalen Haus oder Gästehaus teil. Lernen Sie, ein lokales Gericht wie Osh (Pilaw) oder einen deftigen Eintopf mit frischen, regionalen Zutaten zuzubereiten. Dann genießen wir die Früchte unserer Arbeit zum Mittagessen.
Danach können Sie entweder eine kurze Wanderung von Voru aus unternehmen oder nach Gazza zurückkehren, um sich dort einfach zu entspannen.
Abendessen in Gazza.
Wanderung (optional): 2-3 Std., moderat bis anstrengend;
Übernachtung im Gästehaus Gazza Hotel.
Heute fahren wir zum fantastischen Hochgebirgssee Iskandarkul, der nach Alexander dem Großen benannt wurde und auf 2.255 m ü.d.M liegt. Dieses fabelhafte Gebiet ist einer der schönsten Orte Zentralasiens. Die Piste windet sich durch einen Canyon mit stark erodierten, bunten Lehmhängen immer weiter nach oben und und bietet erstaunliche Panoramaaussichten. Umgeben von einer schroffen Berg- und Hügellandschaft leuchtet der türkisblaue See geradezu vor dem Hintergrund der grünen Sträucher.
Nach der Ankunft machen wir ein Picknick an dem herrlichen Natursee, bevor wir zum schön gelegenen Bergdorf Sarytag, auf 2.380 m Höhe gelegen fahren. Zurück vom Dorf wandern wir mit herrlichem Ausblick und entlang dem Seeufer.
Fahrtzeit: 120 km, ca. 3 Std.
Wanderung: ca. 13 km, gesamt ca. 5 Std., moderat, +180 Hm/-350 Hm.
Übernachtung im Zumrad Guesthouse.
Wir wandern ca. 40 min. zum Wasserfall "Fan Niagara", der sich aus 40 m Höhe hinabstürzt. Tadschikistan hat mit mehr als 1.000 Flüssen, 2.000 Seen und 8.000 Gletschern die größten Wasserressourcen der zentralasiatischen Länder.
Wanderung: ca. 6 km retour, gesamt ca. 1,5 Std., einfach.
Dann geht es nach Süden zur Hauptstadt Dushanbe. Die Straße führt durch den Istiklol-Tunnel (2.630m) und bietet immer wieder herrliche Panoramablicke auf die 5.000er, die teils den ganzen Sommer hindurch weiße Kappen tragen. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir die Siyona Schlucht, wo wir wir sehen können, wie der braune und der blaue Fluss Warshob rauschend zusammentreffen.
In Dushanbe angekommen, erkunden wir den weitläufigen Rudaki Park - mit vielen Brunnen, monumentalen Statuen und Denkmälern, dem Nationalmuseum, der Nationalflagge, dem Präsidenten-Wohnpalast, der Nationalbibliothek, aber auch viel grün sicherlich das Herz der Stadt.
Fahrt: gesamt ca. 140 km, ca. 3,5 Std.
Übernachtung im The Rumi Hotel.
Nach dem Frühstück im Hotel erkunden wir Duschanbe: zu besuchen sind unter anderem die Medresse Kuhna aus dem 16. Jh. und das Museum der tadschikischen Lebensweise, sowie das Mausoleum des Sufi-Heiligen Mahdumi Azam. Das Tadschikistan United Museum (Montags geschlossen) bietet Exponate zur Geschichte, Naturgeschichte und Kunst und den wertvollen "Buddha im Nirvana".Aber auch der Grüne Basar ist sehenswert.
Rest des Tages zur freien Verfügung.
Abendessen mit traditioneller Musik.
Übernachtung im The Rumi Hotel.
Heimflug von Duschanbe nach Frankfurt.
Ankunft in Frankfurt.
Das Mirzo Hotel liegt in Taschkent auf dem halben Weg zwischen Flughafen und Innenstadt. Es bietet sehr saubere, elegante, mit Polstermöbeln ausgestattete Zimmer und ein sehr gutes Frühstück, auch vegetarisch und vegan sowie halal.
Lage: Taschkent, Usbekistan
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: 24-Stunden-Rezeption, Wäscheservice (gegen Gebühr), WLAN (kostenfrei), Innen-Pool, Fitnessraum, Spa
Zimmer: privates Bad mit Dusche, Wasserkocher, Kühlschrank, Safe, Flachbild-TV, Schreibtisch.
Das Kabir Hotel liegt in hervorragender Lage im historischen Stadtzentrum von Buchara. Die Zimmer sind in orientalischem Stil und sauber, ordentlich und komfortabel eingerichtet. Vom Balkon bieten sich gute Ausblicke über den Platz.
Lage: Zentral am Labi Chauz, in der Altstadt Bucharas.
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: Restaurant & Bar, Garten & Terrasse
Zimmer: Alle Zimmer verfügen über kostenfreies WLAN, Balkon, Flachbild-Sat-TV, Klimanlage, Kühlschrank, Wasserkocher, und ein privates Badezimmer mit Bad oder Dusche und WC.
Das Hotel Grand Marakand befindet sich in einer lebhaften Umgebung nahe dem Registan-Platz und empfängt Sie mit lokalen Köstlichkeiten beim Frühstück und einem atemberaubenden Blick von der Terrasse.
Lage: zentral in Samarkand, Usbekistan
Kategorie: +++Boutique-Hotel
Ausstattung: WLan, Dachterrasse, Restaurant, Wäscheservice
Zimmer: Alle Zimmer haben ein eigenes Bad, Klimaanlage, einen Flachbild-TV und einen Kühlschrank.
In diesem Guesthouse erwarten Sie Sauberkeit, leckeres Essen, atemberaubende Natur und herzliche Gastfreundschaft. Jumaboy ist von natürlicher Schönheit umgeben. Die Berge, die frische Luft und die ruhige Umgebung machen es zum perfekten Rückzugsort für alle, die Ruhe und Verbundenheit mit der Natur suchen. Der nahe gelegene See (Kul) ist leicht zu erreichen. Die Gastgeber sind freundlich, herzlich und wirklich fürsorglich. Sie geben Gästen das Gefühl, Teil der Familie zu sein.
Lage: Dorf Nofin, Haft-Kul, Tadschikistan
Kategorie: Guesthouse
Ausstattung: Garten und Terrasse, WLAN (kostenfrei, nicht immer verfügbar)
Zimmer: Gemeinschaftsbäder/-WCs, mit Bettwäsche und Handtüchern
Das neue kleine Guesthouse in dem Dorf Gazza überrascht mit seinen sauberen, liebevoll gestalteten Zimmern und seiner Sauberkeit. Von der Dachterrasse bieten sich hervorragende Ausblicke auf die umgebenden Berge. Dies und die ruhige, ländliche Umgebung machen es zum perfekten Rückzugsort für alle, die Nähe zur Natur suchen. Die Gastgeber empfangen Sie mit einem warmen Willkommen.
Lage: Gazza, Tadschikistan
Kategorie: Guesthouse
Ausstattung: Dachterrasse, WLAN (kostenfrei, nicht immer verfügbar)
Zimmer: privates Bad, mit Bettwäsche und Handtüchern
Das Guesthouse direkt am Ufer des Iskandarkul-Sees besticht mit seiner Lage und bietet Zimmer in Bungalows und Cabins. Das Gelände ist weitläufig und am Ufer finden Sie einen Grillplatz.
Lage: Iskandarkul-See, Tadschikistan
Kategorie: Guesthouse
Ausstattung: weitläufiges Gelände am See, WLAN (kostenfrei)
Zimmer: privates Bad, mit Bettwäsche und Handtüchern
Das 2022 eröffnete The Rumi Hotel überzeugt durch seine Eleganz und seinen Komfort. Es befindet sich im Herzen der Stadt und nur 10 Minuten Fahrt vom internationalen Flughafen Duschanbe entfernt.
Lage: Zentrale Lage in Dushanbe
Kategorie: ****Hotel
Ausstattung: kostenloses W-LAN, Restaurant, 24 Std. Lobby-Bar, Innenpool, Spa, Garten, Fitnessraum, kostenloser Flughafentransfer, kostenloser Parkplatz
Zimmer: Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Minibar, Föhn, Kabel-TV, Safe und Wasserkocher
Bitte beachten Sie, dass Tadschikistan in manchen Landesteilen ein vom Tourismus noch wenig erschlossenes Land ist. Es handelt sich bei dem Reiseabschnitt in den Fan-Bergen um eine Art kleine Expedition! Die Unterkünfte in den abgelegeneren Regionen entsprechen nicht europäischen Maßstäben, sondern sind zum Teil äußerst einfach. Auch die Straßenverhältnisse sind je nach Witterungsbedingungen zum Teil schwierig (Schlaglöcher, Serpentinen etc.), so dass manche Überlandstrecken mühsam und zeitlich nicht immer im Rahmen des ausgeschriebenen Programms machbar sind. Programmänderungen - auch kurzfristig vor Ort - behalten wir uns daher ausdrücklich aus organisatorischen, politischen und aktuellen Gründen vor. Wir bitten Sie deshalb bei dieser Reise in eine spannende, aber teilweise touristisch noch wenig erschlossene Region um eine ordendliche Portion Abenteuerlust, Offenheit, Flexibilität und tolerante Zurückhaltung! Für die manchmal strapaziösen Überlandfahrten werden Sie vor Ort durch ursprüngliche Landschaft und beeindruckende Erlebnisse bei den freundlichen Menschen dieser Region entschädigt.
In den Bergen in Tadschikistan werden Sie - je nach Gruppengröße - gegebenenfalls in mehreren kleineren Fahrzeugen die Transfers zurücklegen, da manche Pässe nicht mit einem Kleinbus passiert werden können.
Die Anreise erfolgt mit von Frankfurt nach Taschkent via Istanbul mit Turkish Airlines. Der Rückflug startet von Dushanbe nach Frankfurt. Alternative Abflugorte sind auf Anfrage möglich.