Tauchen Sie ein in die Märchen aus 1001 Nacht in Samarkand und Buchara, dem ältesten Zeugnis islamischer Architektur Zentralasiens. Geschichte(n) und Traditionen werden auch beim Besuch von Kunsthandwerkern wie Kalligraphen, Teppichwebern und Töpfern lebendig. Als Abwechslung von den überwältigenden Städten fahren wir auch in die Berge und - wenn Sie die lange Reisevariante buchen - ins ländliche Ferganatal.
Mit Reiseleitung
ErlebnisReise
14 Tage, Gruppenreise
6 bis 12 Gäste, Reisecode: USB
ab2.940 € (inklusive Flug)
Diese Reise ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.Abends Abflug von Deutschland via Istanbul nach Urgentsch.
Bei der Ankunft am Morgen erwartet uns unsere deutschsprachige Reiseleitung und begleitet uns auf dem kurzen Transfer (ca. 30 km) zum Hotel in der Oasenstadt Chiwa.
Nach einer Erholungspause und einem kräftigen Frühstück lernen wir heute die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Chiwa, die wie ein Freilichtmuseum wirkt, ausgiebig kennen. Zu Fuß besichtigen wir die jahrhundertealte Oasenstadt mit ihrer von einer bis zu 10m hohen Steinmauer umgebenen "inneren Stadt", dem historischen Stadtkern Itchan-Kala, der fast wirkt wie aus 1001 Nacht. In der ehemaligen Festung finden sich unzählige Moscheen, Medresen und Mausoleen. Wir treffen immer wieder auf einheimische Handwerker, Künstler und Familien.
Abends gemeinsames Begrüßungs-Essen, bei dem wir uns bei leckerem Essen kennenlernen und die Reise besprechen.
Übernachtung im Old Town Hotel.
In der Ruhe des Morgens radeln wir durch Chiwas westliche Vorstadt. Los geht es am Westtor der Altstadt entlang der Stadtmauer nach Norden, durch Parks, ein Stück entlang der äußeren Stadtmauer und immer wieder vorbei an Palästen, Friedhöfen, Kanälen und Medresen. Eine sehr abwechslungsreiche Tour und Chiwa mal ganz anders.
Der Nachmittag steht dann zur freien Verfügung. Bummeln Sie alleine durch die Gassen, feilschen Sie auf dem Basar oder finden Sie Ihren Lieblingsplatz zum Sitzen und Gucken. Fakultative Ausflüge oder Besichtigungen sind möglich.
Fakultativ: Unternehmen Sie einen halbtägigen Ausflug zu den antiken choresmischen Festungsruinen von Toprak Kala und Ayaz Kala aus dem 4.-7. Jhdt., mit ihren Mauern aus luftgetrockneten Ziegeln, die allmählich mehr und mehr vom Wetter ausgewaschen werden.
Radtour: ca. 7 km, mit vielen Pausen ca. 2-3 Std., meist eben, Sonnenschutz wichtig!
Übernachtung im Old Town Hotel.
Von Chiwa fahren wir heute mit dem Zug (voraussichtlich 14.30 - 22.30 Uhr) nach Buchara. Die Trasse führt durch die karge Kysylkum-Wüste und vorbei am Fluss Amudarja. Mit dem Zug reist es sich deutlich entspannter als mit dem Fahrzeug auf holprigen Wüsten-Pisten. Wir essen unterwegs im Zug unser mitgebrachtes Dinnerpaket mit regionalen Köstlichkeiten, Obst und Tee.
Abends erreichen wir die bald 2.000 Jahre alte Handelsstadt Buchara, deren Stadtkern zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Transfer zum Hotel.
Zugfahrt: 510 km, ca. 8 Std.
Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel.
Buchara ist märchenhaft! Moscheen, Brunnen und Mausoleen bilden das älteste erhaltene Zeugnis islamischer Architektur Zentralasiens.
Wir erkunden das Samaniden-Mausoleum, den Hiobsbrunnen Tschaschma Ayub sowie die Bolo Hovuz-Moschee. Entspannt geht es weiter zum Poi Kalon-Komplex, was so viel heißt wie „zu Füßen des Großen Turmes". Nahe der alten Handelsstraße, an der Hauptkreuzung der Innenstadt entstand hier eines der zentralen architektonischen Ensembles der Stadt mit der Moschee und dem Minarett von Kalon, sowie der Medrese Miri Arab. Poi Kalon ist eines der bedeutendsten und majestätischsten Bauwerke Bucharas.
Zur Erholung kehren wir in ein Teehaus ein, wo Sie verschiedene gewürzte Tees und Gebäck kosten können.
Anschließend besichtigen wir die "der Ark" genannte Zitadelle, ein riesiger rechteckiger Festungsbau, der ursprünglich als Regierungszentrale diente.
Danach führt uns die Reiseleitung durch den riesigen, überdachten Kuppelbasar der Stadt - für jede Ware und jedes Handwerk gibt es einen eigenen Bereich. Wer möchte, kann hier sicherlich auch das ein oder andere orientalische Souvenir ergattern.
Abends treffen wir einen traditionellen Miniaturmaler für ein interessantes Gespräch und Einblicke in seine spannende und kreative Arbeit.
Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel.
An unserem zweiten Tag in Buchara besuchen wir den Sommerpalast des Khan Sitorai Mohi-Khosa. Die Säle des Palastes sind reich mit Teppichen und Gemälden verziert. Der heutige Komplex besteht aus 25 Gebäuden, die sich über 3 Hektar erstrecken.
Anschließend besuchen wir das Gebäudeensemble Labi Hovuz, das an einem der größten Wasserbecken der Stadt liegt - trotz der häufigen Hitze ein erfrischender Platz. Ursprünglich gab es in Buchara viele Teiche, die als Wasserreservoir für die Bevölkerung dienten. Da sich von diesen Teichen aber auch Krankheiten ausbreiteten, wurden die meisten in den 1920er und 1930er Jahren trockengelegt. Das Wasserbecken von Labi Hovuz war eines der größten der Stadt und wurde 1620 vom damaligen Großwesir angelegt. Die Fläche westlich des Bassins ist als Park gestaltet, in dem jahrhundertealte Maulbeerbäume an heißen Tagen kühlenden Schatten spenden. Um diesen Komplex aus Wasserbecken und Park herum sind drei Bauwerke angeordnet und auf diesen ausgerichtet. Im Westen liegt die 1620 errichtete Nodir-Devonbegi Chanaqa, im Osten die 1623 errichtete Nodir-Devonbegi Madrasa, die beide nach dem Gründer des Ensembles benannt sind. Im Norden jenseits der Straße liegt die bereits 1569 vor der Anlage des Ensembles errichtete Ko
Ebenfalls auf unserem Plan steht das Torgebäude Chor Minor, das gemeinsam mit dem Kalon-Minarett als Wahrzeichen der Stadt gilt.
Wir sehen einem Kalligraphen über die Schulter und sprechen mit einem Suzaniteppich- und Puppenhersteller. Dabei erfahren wir viel über diese alten, heute immer noch praktizierten Künste.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung für eigene Erkundungen. Sie können z.B. fakultativ eine Show mit traditioneller Musik und Tanz in einer Medrese besuchen.
Übernachtung im Kavsar Boutique-Hotel.
Die nächste Etappe unserer Reise beginnt. Der Weg führt uns in die Nuratau-Berge zu einem 650-Seelen Gebirgsdorf. Unterwegs erkunden wir in der muslimischen Pilgerstadt Nurota, eine Ruinenfestung Alexanders des Großen.
Am Nachmittag erreichen wir das Dorf und lernen unsere Gastfamilie kennen. Im Rahmen eines mit deutscher Unterstützung gegründeten Ökotourismus-Projektes zur Förderung von community based tourism (CBS) wurden einheimische Familien in den Dörfern dieser abgelegenen Bergregion dabei unterstützt, Zimmer, Badezimmer und Führungen für Touristen anbieten zu können. Hierdurch wurde eine Möglichkeit für ein Einkommen neben der kargen Landwirtschaft geschaffen und die Landflucht gestoppt. Die Besucher sind sehr willkommen und erhalten einen guten Einblick in das Leben der Menschen außerhalb der großen Städte Usbekistans.
Am Abend wird bei der Gastfamilie gespeist.
Gesamtfahrtzeit: 310 km, ca. 6-7 Std. (teils schlechte Straßen)
Übernachtung im Village Guesthouse.
Wir wandern heute in den wunderschönen Tälern des Nuratau Gebirges. Immer wieder kommen wir an einem Dorf vorbei und sehen uns die Aktivitäten hier an.
Nachmittags können wir im Schatten der Aprikosen- oder Walnussbäume am Fluss entspannen.
Gemeinsam mit der Gastfamilie bereiten wir abends das Nationalgericht Plov zu, ein orientalisches Reisgericht, das sich durch eine besonders lockere und körnige Struktur auszeichnet. Es wird traditionell aus langkörnigem Reis, Zwiebeln, Brühe sowie eventuell Fleisch, Fisch oder Gemüse zubereitet. Es ist besonders köstlich, wenn man mitgekocht hat.
Wanderung: verschieden lange Wanderungen von 2- 7 Std. mit unterschiedlichem Anforderungsgrad sind je nach Wunsch der Gäste möglich.
Übernachtung im Village Guesthouse.
Wir verabschieden uns von unseren neugewonnenen Bekanntschaften im Dorf und machen uns auf den Weg nach Samarkand - bekannt durch die Märchen aus 1001 Nacht und eine der ältesten Städte der Welt. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt stammt aus der gleichen Zeit wie Babylon oder Rom und kann damit auf eine über 2.500 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Während dieser Zeit hat die Stadt viele Aufstände und Unterwerfungen erlebt, etwa unter Alexander dem Großen, die arabische Eroberung, die Eroberung durch Dschinghis-Khan und letztendlich natürlich die Einnahme durch Tamerlan. Doch ging mit diesen Eroberungen auch immer eine Entwicklung der Kultur einher, so etwa die Mischung mit der iranischen, indischen, mongolischen und ein wenig westlichen und östlichen Kultur. Die Stadt übte durch ihre Schönheit schon immer eine magische Anziehungskraft aus. Dichter und Historiker nannten sie "Rom des Ostens", die Perle der östlichen islamischen Welt.
Nach der Ankunft Check-In in unserem Hotel.
Je nach Ankunftszeit am Nachmittag erkunden wir heute noch das 1404 errichteten Gur-Emir Mausoleum in dem Timur selbst und zwei seiner Söhne sowie Enkel bestattet sind, und treffen einen Imam, mit dem wir über die Bedeutung der Religion in Usbekistan plaudern können.
Gesamtfahrtzeit: 210 km, ca. 4-5 Std.
Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.
Umgeben von drei Medresen und einem Mausoleum ist der Registan-Platz das Herz des antiken Samarkand und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Wir besuchen auch die Khuja Khizr-Moschee, Samarkands schönste Moschee und die Bibi Chanum-Moschee, sowie die Nekropole Shahizinda.
In der Teppichfabrik Hudjum Uzbek erfahren wir am Nachmittag, wie diese Kunstwerke geknüpft werden.
Nachmittags haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Stimulieren Sie Ihre Sinne bei einem Bummel über den Siab Lebensmittelbasar.
Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.
Vormittag zur freien Verfügung. Spazieren Sie selbst durch die Winkel der Stadt, über einen der Basare oder entspannen Sie auf einem Platz oder in einer Teestube.
Fakultativ: Erfahren wir bei einem Ausflug ins Umland von Samarkand etwas über das lokale Landleben. Unternehmen Sie eine kleine Wanderung und unterhalten Sie sich mit einem Farmer über seine Arbeit mit den Tieren und auf dem Feld.
Nachmittags besuchen wir die Papiermanufaktur Meros. Handgemachtes Papier wurde in Samarkand erstmals im 8. Jahrhundert hergestellt. Es war die erste Stadt in Zentralasien und die zweite Stadt der Welt, die ihr eigenes Papier herstellte. Samarkand-Papier wurde aus Maulbeerbaum, Henna und Rosenwasser hergestellt und war bekannt für seine hellen Farben und Düfte. Aufgrund des technologischen Fortschritts begann die Kunst des handgemachten Papiers zu schwinden. Hier haben die Handwerker diese alte Tradition der handgeschöpften Papierherstellung wiederbelebt und Samarkand-Papier in die Welt zurückgebracht. Mit Hilfe von Zuschüssen der UNESCO wurde eine Wassermühle gebaut. Die malerische Lage, sowie die Möglichkeit, den Prozess der Papierherstellung zu beobachten - vom Schneiden der Maulbeerbäume über das Reinigen der Maulbeerbaumrinde im Fluss, ihr Kochen in einem großen Kessel, das Zerschlagen der Faser in der alten Wassermühle sowie die Herstellung von Papier von Hand und seine Trocknung - sind einzigartig. Wir werden an jedem Schritt der Produktion teilnehmen!
Im Anschluss besichtigen wir die Ruinen des Ulug Beg-Observatoriums und wandeln auf den Spuren der Forscher aus dem Mittelalter. Von dem 30m hohen Rundbau ist heute nur noch der unterirdische Teil des Sextanten übrig.
Dann erwartet uns ein Stück modernes Leben: wir besuchen eine Modeschau im Romanenko Centre.
Fakultativ: Verkosten Sie usbekische Weine auf dem 137 Jahre alten Khovrenko Weingut - ob der Tropfen zu Hause auch noch so gut schmeckt?
Übernachtung im Registon Saroy Boutique-Hotel.
Ausflug in die über eine schöne Bergstraße erreichbare, etwa 85 km entfernt gelegene Stadt Schachrisabs. Dies ist der Geburtsort von Amir Temur, der im 14. Jahrhundert Herrscher über die Region war und von vielen Usbeken als Nationalheld gesehen wird. Besichtigung des Ak-Sarai Palastes und des Mausoleums.
Fahrt: 85 km, ca. 1,45 Std. je Richtung
Dann besteigen wir in Karchi den Schnellzug, der uns wie der Wind in die Hauptstadt Taschkent bringt (voraussichtlich 16.08 - 19.44 Uhr).
Zugfahrt: 380 km, ca. 3,5 Std.
Übernachtung im Human Hotel.
Die prächtige Hauptstadt Usbekistans erwartet uns heute mit einer vielseitigen Mischung aus traditioneller Baukunst und moderner Architektur, sowie lebhaften Plätzen und Basaren.
Unsere Erkundungstour beginnt am Amir-Timur-Platz mit dem gleichnamigen Denkmal und führt durch die anliegende Fußgängerzone. Wir entdecken den Unabhängigkeitsplatz und den Chorsu Basar, auf dem wir lokale Leckereien testen. Islam nähergebracht: Am Hasrati Imam Platz mit Medrese und dem Muyi Muborak Museum erfahren wir viel Interessantes über diese Religion.
Bei einer Fahrt mit der U-Bahn können wir die faszinierende Architektur "unter Tage" bewundern, aber auch immer mal wieder „auftauchen“ , z.B. am Amir Timur-Platz mit dem gleichnamigen Denkmal.
Abends gemeinsames Abschiedsessen.
Übernachtung im Human Hotel.
Früh morgens Transfer zum Taschkent International Airport und Heimflug.
Mit dem Zug (voraussichtlich 08.05 - 12.11 Uhr) machen wir uns über die Berge auf den Weg nach Margilan und erreichen die Stadt pünktlich zum Mittagessen. Margilan ist ein altes Seidenstraßenzentrum am Südrand der Fergana-Oase und seit jeher bekannt für seine alte Tradition der Seidenweberei.
Nach einer Mittagspause (exklusive) besichtigen wir die Seidenfabrik Margilan Yodgorlik und sprechen mit dem Meister und Mitarbeitern.
Weiter geht es ins benachbarte Fergana. Als erst 1877 gegründete Stadt stellt Fergana einen Kontrast zu vielen altertümlichen usbekischen Städten dar und ist zudem die liberale Ausnahme im sonst konservativen Ferganatal. Unterwegs besuchen wir einen Bauernmarkt.
Wenn keine Ferienzeit ist, lernen wir abends Schüler und Lehrer einer Deutschschule im Gespräch kennen.
Zugfahrt: 290 km, ca. 4 Std.; Fahrtzeit: 16 km, ca. 25 min.
Übernachtung im Asia Hotel.
In der Stadt Rishtan, die an der Grenze zu Kirgisistan liegt, besuchen wir ein ortsansässiges und familiengeführtes Keramikcenter und können uns auf Wunsch auch mal selbst in der Töpferkunst versuchen.
Anschließend trinken wir mit der sehr freundlichen kirgisischen Familie Tee und bekommen Einblicke in die kulturellen Unterschiede zwischen Kirgisen und Usbeken. Danach geht es zurück nach Fergana.
Wir genießen heute das gemeinsame Abschiedsessen, da wir morgen Abend im Zug sitzen werden.
Gesamtfahrzeit: ca. 110 km, 1,45 Std. retour
Übernachtung im Asia Hotel.
Heute geht es weiter nach Westen, nach Kokand. Als erste signifikante Stadt im Ferganatal stellt Kokand das Tor zur Region dar und weist auch heute noch prachtvolle Gebäude auf. Wir erkunden die historisch interessante Stadt mit dem Khudayar Khan Palast und der erst 2008 fertiggestellten Juma Moschee.
Zu Mittag sind wir im Haus eines Messerschmiedes eingeladen.
Einem örtlichen Süßwaren-Hersteller statten wir ebenfalls einen Besuch ab - Probieren erlaubt!
Im Anschluss verlassen wir das Ferganatal wieder per Zug und genießen auf dem Weg nach Taschkent die Aussicht auf die Qurama-Berge (voraussichtlich 17.38- 21.38 Uhr).
Fahrtzeit: 86 km, ca. 1,5-2 Std.
Zugfahrt: 290 km, ca. 4 Std.
Übernachtung im Human Hotel.
Früh morgens Transfer zum Taschkent International Airport und Heimflug.
Das Olt Town Hotel liegt innerhalb der ummauerten Altstadt von Chiwa und in der Nähe aller wichtigen Sehenswürdigkeiten. Es begeistert durch den herzlichen Empfang und Hilfsbereitschaft, sowie das gute Frühstück.
Lage: Dank der ausgezeichneten Lage in Chiwa ist dieses Hotel nur wenige Schritte entfernt von: Citadel Kunya-ark, Mohammed-Amin-Madrasa und Kalta Minor. Ebenfalls nur 15 Minuten entfernt: Pakhlavan-Makhmud-Mausoleum und Khodja-Minarett und -Moschee. Der Flughafen Urgench ist ca. 30 km entfernt.
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: Restaurant, Bar & Dachterrasse, kostenfreies WLAN, Fahrradverleih
Zimmer: Alle 8 Zimmer sind sind bequem und gemütlich, klimatisiert und mit eigenem Bad.
Das Kavsar Boutique Hotel begrüßt Sie im historischen Stadtzentrum von Buchara mit einem eigenen Restaurant und eigener Bar. Alle Zimmer in dem kleinen Hotel sind komfortabel und mit Liebe zum Detail gestaltet.
Lage: Das Hotel befindet sich inmitten der Altstadt Bucharas. Flughafen 5 km, Bahnhof 12 km.
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: Restaurant & Bar, Terrasse, Minimarkt
Zimmer: Alle Zimmer verfügen über kostenfreies WLAN, Flachbild-Sat-TV, Klimanlage, Minibar und ein Badezimmer mit Dusche und WC.
Das Registon Saroy Hotel in Samarkand ist nur etwa 20 minuten zu Fuß vom Registanplatz entfernt.
Lage: zentral in Samarkand, Usbekistan
Kategorie: +++Boutique-Hotel
Ausstattung: WLan, Wäscheservice, kostenlose Parkplätze, Restaurant
Zimmer: Alle Zimmer haben ein eigenes Bad, Klimaanlage, einen Flachbild-TV und einen Kühlschrank.
Das Hotel liegt im südlichen Taschkent, in einer ruhigen Straße. Es ist im Besitz einer sehr freundlichen Gastgeberfamilie, die eine Politik der Nachhaltigkeit verfolgt: Shampoo-Spender anstelle kleiner Plastikflaschen, ein richtiges Teeservice für jedes Zimmer, anstatt Teebeuteln und sie haben einen kühlen Brunnen zum Nachfüllen von Trinkwasser.
Lage: zentrale Lage im südlichen Taschkent
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: Gemeinschaftslounge, Garten mit Terrasse, kostenfreies WLAN
Zimmer: geräumige Zimmer mit Privatbad, Klimaanlage, Sitzbereich, Safe, Wasserkocher, Flachbild-TV
Das Asia Hotel in Fergana liegt am Rande des Stadtkerns, nahe des Rathauses und hat mehrere Gebäudeteile. Es verfügt über einen Außen- und Innenpool, sowie eine Sauna. Genießen Sie das großzügige Frühstücksbuffet und die Ruhe im großen Innenhof mit Garten.
Lage: Das Aisa Hotel liegt nur 200 m vom Stadtzentrum entfernt und bietet somit bequemen Zugang zu allen Sehenswürdigkeiten. Der Flughafen ist 5 km entfernt.
Kategorie: ***Hotel
Ausstattung: Restaurant & Bar mit Terrasse, Garten & Außenpool, Innenpool, Fitnessraum, Sauna, kostenloses WLAN, kostenlose Parkplätze, Klimaanlage
Zimmer: 99 Zimmer. Alle Zimmer verfügen über kostenfreies WLAN, eine Klimaanlage, ein Telefon, einen Kabel TV und eine Minibar.
Die Lage in Usbekistan ist ruhig.
Es ist aber weiterhin von einer latenten Gefährdung durch islamistisch orientierte extremistische Gruppen auszugehen, die in Teilen Zentralasiens operieren. Die Bedrohung richtet sich bislang nicht gegen den Tourismus im Lande. Es wird dennoch empfohlen, sich bei Reisen in Usbekistan umsichtig zu verhalten.
Zum Schutz auf Ihrer Reise empfiehlt es sich die gängigen Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten und beispielsweise nachts in Städten nicht alleine durch menschenleere Gassen zu gehen.
Beim Besuch von Märkten, Busplätzen und anderen stark frequentierten Orten sollte man sich vor Taschendieben in Acht nehmen. Tragen Sie Ihre Wertsachen nah am Körper oder deponieren Sie sie sicher im Hotelsafe.
Nehmen Sie eine Fotokopie Ihres Reisepasses und der wichtigsten Dokumente mit. Bei Verlust der Reisedokumente ist es dann leichter, Ersatz zu beschaffen. Bewahren Sie diese Kopien in Ihrem Gepäck, getrennt von den Originalen, auf.
Detaillierte Informationen zur aktuellen Sicherheitslage im Land erhalten Sie unter www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usbekistan-node/usbekistansicherheit/206790
Für die Einreise benötigen Reisende mit deutscher Staatsangehörigkeit einen Reisepass, der noch mindestens vier Monate über Ablauf des usbekischen Visums hinaus gültig ist. Seit Januar 2019 benötigen Deutsche, Schweizer und Österreicher für eine Reise bis 30 Tage nach Usbekistan KEIN Visum mehr.
Bitte senden Sie uns vorab in jedem Fall Ihre Reisepassdaten, die auch für die Reservierungen vor Ort benötigt werden.
Die Einreisebedingungen für weitere Nationalitäten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit. Bitte beachten Sie, dass der Reisende für die Einhaltung der Einreisebestimmungen selbst verantwortlich ist.
Wichtiger Hinweis: Falls zeitweilige Aufenthalte in Nachbarstaaten mit anschließender Rückkehr nach Usbekistan beabsichtigt sind, muss unbedingt ein Visum mit mehrfacher Einreisemöglichkeit beantragt werden. Nachträgliche Änderungen sind erfahrungsgemäß nicht möglich.
Es sind keine Impfungen vorgeschrieben (Gelbfieberimpfung nur erforderlich, sofern man aus einem Infektionsgebiet einreist). Empfohlen werden die Standardimpfungen (Polio, Tetanus, Diphtherie), Hepatitis A / (B) und Typhus. Wir empfehlen einige Wochen vor Abreise aktuelle Informationen bei den Tropeninstituten einzuholen.
Die Anreise erfolgt mit von Frankfurt nach Urgench direkt mit Usbekistan Airways (in seltenen Fällen mit Turkish Airlines ab verschiedenen deutschen, österreichischen oder Schweizer Flughäfen via Istanbul) nach Taschkent und zurück.
Der Rückflug startet von Taschkent aus nach Frankfurt.
Für die Anreise zum Flughafen bieten wir Ihnen sehr gerne Rail&Fly Tickets an:
85 € retour in 2. Klasse, 155 € retour in 1. Klasse.
Ebenso haben Sie die Möglichkeit Ihren Flug auf die Business-Class upzugraden.